
Lieblingstiere selber zeichnen!
Hardcover, 100 Seiten (2016)
Preis: 12,95 €
Immer mehr Menschen entdecken Stift und Papier als Mittel zur Entspannung und persönlichen Bereicherung. Dieses Buch motiviert sie dazu, mehr aus ihrem Talent zu machen und bietet dazu den praktischen Einstieg: unterhaltsam, kompetent und erfolgsorientiert. Und zwar auf dem sicheren Weg vom Foto zur gelungenen Zeichnung. All dies in klaren Zeichenschritten, in denen die erfahrene Autorin einfache und effektvolle Techniken demonstriert. Beim Ausprobieren, Üben und Lernen findet jeder seinen persönlichen Zeichenstil, um seine Lieblingstiere gekonnt ins Bild zu setzen. Mit wertvollen Ateliertipps für Ambitionierte kommt zur Freude am Zeichnen die Freude am Können!
Blick ins Buch:

Schutzhund
Besonders interessant sind Tierzeichnungen, wenn sie zugleich eine kleine Geschichte erzählen; zum Beispiel die vom großen Schutzhund und seinem kleinen Schützling. Wir zeichnen die beiden mit dem schwarzen und grauen Farbstift, was sofort farbiger wirkt als eine neutral graue Bleistiftzeichnung.

Pfirsichköpfchen
Der Name ist für diesen Kleinpapagei durchaus Programm: flauschige, weiche Farbverläufe von Orange, Grün und Gelb. Eine kühne Kombination von Farben, die in der Natur erstaunlich harmonisch wirkt. Und hier in einer realistischen Farbstiftzeichnung.

Kaninchen
Für unser Kaninchen empfiehlt sich der graue Farbstift (wirkt als Schatten im weißen Fell bunter als der Bleistift) und zum Wohlfühlen ein hübsches Plätzchen in der Natur. Für den Hintergrund liefert das Vorlagenfoto die Idee. In der Zeichnung soll das farblich etwas gefälliger aussehen und dem Kaninchen mehr Freiraum lassen. Unser Modell hingegen bilden wir möglichst genau so ab, wie es im Foto posiert. Beides eine schöne Aufgabe für schichtweise aufgetragene Farbschraffuren, die dem Fell Fülle und dem ganzen Bild Tiefe geben.

Weißpfötchen
Nichts rundherum soll von unserem Modell ablenken? Dann setzen wir es einfach auf eine Farbfläche, die uns, wie praktisch, schon das Papier liefert. Als Hintergrund setzt sich das Graublau schön von der Farbigkeit unseres Kätzchens ab, als Grundierung gibt es dem Fell gleichzeitig Dichte und Fülle. Hinzu kommt, dass wir auf dem dunklen Papier die Pfoten und das Lätzchen direkt mit dem weißen Farbstift zeichnen können.
















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